Die Neuerfindung des M. Night Shyamalan

(Büchner-Verlag, Marburg 2021, 326 S.)

Kaum eine Karriere im Film ist so von Licht und Schatten gekennzeichnet wie die des indischstämmigen US-Filmemachers M. Night Shyamalan, der mit The Sixth Sense (1999) einen der erfolgreichsten Psychothriller aller Zeiten schuf. Von Kritik und Publikum zuerst geliebt und dann gehasst, hat sich der Filmemacher seit ein paar Jahren mit Filmen wie The Visit oder Split erfolgreich neu erfunden …

Buchbesprechungen bei skug, pressplay, Leipziger Volkszeitung, Splatting Image, film-rezensionen.de und Hans Helmut Prinzler.

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Stimmen zum Buch

»Ein kluges, fundiertes, detailreiches Filmbuch.«

DEADLINE – Das Filmmagazin, Ausgabe 88

»Gmelch kann mit viel Detail- und Fachwissen überzeugen, und auch die Leidenschaft für Shyamalans Werke ist auf jeder Seite spürbar, geradezu ansteckend.«

Leipziger Volkszeitung, 28. Juli 2021

»Ohne die Fehlschläge zu leugnen, analysiert [Gmelch] Shyamalans kulturellen Background, Stil, Themen (psychologisch sehr spannend), den Kampf mit dem System Hollywood (inkl. Marketingmechanismen), das Dollars über Experimentierfreude stellt […] man wird [Shyamalans] Gesamtwerk besser verstehen – und manches vielleicht anders sehen. Sehr informativ.«

Ray Filmmagazin, 09/2021

»Im vergangenen Jahr erschien mit „Die Neuerfindung des M. Night Shyamalan“ (Büchner Verlag, Marburg) von Adrian Gmelch die erste deutschsprachige Publikation über den Regisseur.«

Andreas Busche im Tagesspiegel vom 8. Februar 2022

»Mit Die Neuerfindung des M. Night Shyamalan ist Adrian Gmelch ein reifes Erstlingswerk gelungen, dass für Filmfreunde aller Couleur interessant ist. Weil es auf verständliche Art nicht nur den neuen Shyamalan porträtiert und charakterisiert, sondern die gesamte Karriere des Regisseurs beleuchtet.« 

Michael Kathe bei Splatting Image, 10/2021

» (…) ein sehr lesenswertes Filmbuch über einer der vielleicht kontroversesten Filmemacher Hollywoods. Autor Adrian Gmelch verfolgt eine auf vielen Fakten und nachvollziehbaren Thesen aufbauenden Ansatz, der neben einer Übersicht zum Werk und dessen genauer Betrachtung nie die Lust an diesem genauen Hinsehen und Analysieren verliert.«

Rouven Linnarz bei film-rezensionen.de, Dezember 2022