(Büchner-Verlag, Marburg 2022, 258 S.)
Der Horrorfilm erlebt in den letzten Jahren eine wahre Renaissance: Mit nur einigen wenigen Werken wie etwa The Babadook (2014), The Witch (2015) oder Hereditary (2018) gelang es einer neuen Generation von Regisseur_innen, das in die Jahre gekommene Horrorgenre spektakulär wiederzubeleben und aufzuwerten. Die Kritik zeigte sich begeistert, es fielen Begriffe wie ›elevated‹, ›intelligent‹ oder ›smart‹, um dieses als neu identifizierte Subgenre des Horrorfilms zu beschreiben …
Podcastfolge bei Die knappe Stunde Gemütlichkeit mit Vorstellung des Buches.
Stimmen zum Buch
»Im Fokus stehen (…) die Hauptwerke der beiden Filmemacher, die Gmelch detailliert analysiert und dabei einige erstaunliche Erkenntnisse liefert. Für Fans der Regisseure kann das Buch daher als essentiell bezeichnet werden (…).«
VIRUS Magazin (Ausgabe 110, S. 74)
»Das Buch folgt dabei Beobachtungen und Anekdoten, und weniger dem strengen Diktat wissenschaftlicher Zitierwut, die man von ähnlichen Filmpublikationen gewohnt ist. Von Fan zu Fan scheint «Art-Horror» also geschrieben, die Unternehmungen zweier Regisseure so niedergelegt und reflektiert, wie man es sich von einer Diskussion unter Begeisterten erhoffen würde – ein leichtfüssiger Marsch durch die kontemporäre Horrorkultur.«
Filmbulletin (Nr. 6/22 – Nov/Dez, S. 86)
»Das Buch bietet auch für diejenigen einen Mehrwert, die sich nicht gerne gruseln. Und für solche, die es gerne tun, ist es ohnehin ein Pflichtkauf.«
DEADLINE (Ausgabe 96, Nov/Dez 2022, S. 33)
»Gmelchs Gerne-Kompetenz und -Leidenschaft ist über die knapp 260 Seiten durchweg spürbar. In seinen Ausführungen und Analysen nimmt er jedes noch so unscheinbare Detail unter die Lupe, ohne dabei jedoch eine Flut an überkomplexen Satzstrukturen, Fremd- und Fachwörtern über den Lesern auszukippen, wie es vergleichbare Werke gern tun.«
Leipziger Volkszeitung (5. Februar 2023)
»Abschließend kann man sagen, dass Adrian Gmelch mit Art-Horror erneut ein hervorragendes Sachbuch zu einem sehr spezifischen Filmthema gelungen ist, das gut recherchiert ist, aber auch das Interesse durchwegs aufrechterhält. (…) mit seinen zwei bisherigen Werken darf man Gmelch bereits durchaus zu einem der spannendsten gegenwärtigen Filmbuchautoren zählen.«
PRESSPLAY.AT (November 2022)
»Ein beeindruckendes Buch. Mit Abbildungen in sehr guter Qualität.«
Hans Helmut Prinzler (im November 2022)
»(…) ein kluges und sehr erkenntnisreiches Filmbuch über einen der jüngsten Trends innerhalb des Horrorfilms. Autor Adrian Gmelch beschreibt und analysiert, basierend auf einer weit reichenden Quellenlage, das Subgenre an sich sowie die Werke der beiden Filmemacher, was überzeugt (…)«
film-rezensionen.de (Rouven Linnarz, 10. Dezember 2022)